Parodontitis ist in Deutschland eine weit verbreitete Erkrankung, besonders bei Menschen über 30.
Sie wird durch bakterielle Infektionen des Zahnhalteapparates verursacht und kann zu Zahnfleischrückgang, Zahnverlust
und Schäden am Kieferknochen führen, wenn sie unbehandelt bleibt.
Zu den Risiken zählen neben unzureichender Mundpflege auch Rauchen, genetische Faktoren, Diabetes und Stress,
die den Krankheitsverlauf verschlimmern können.
Parodontitis hat zudem Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit,
da sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöhen kann.
Eine frühzeitige Diagnose und konsequente Behandlung sind entscheidend, um diese Risiken zu minimieren.
Nach einer möglichen Diagnose greifen die entsprechenden Programme der gesetzlichen und privaten Versicherungen,
die bei der Behandlung unterstützen.
Lassen Sie sich von uns beraten, wie Sie Ihre Mundgesundheit optimal schützen können.
Regelmäßige Zahnarztbesuche und eine gründliche Mundhygiene
sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung und Kontrolle der Parodontitis.